1.5. Punktfangfunktion |
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1. Lassofunktion - Grundgedanke
2. Punktfang mit Methode
3. Einstellung der Fangfunktion
4. Praktisches Arbeiten mit der
Fangfunktion
1. Die Lassofunktion |
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Besonders für den Einstieg in Delphi sind die beiden
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2. Methoden zum Punktfang |
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Gewöhnlich werden Editierfelder mit einem Label gekoppelt, so dass der Nutzer weiß, welche Eingabe von ihm erwartet wird.![]() |
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Die pure Eingabe der Zeichenkette in das Editierfeld gewährleistet allerdings noch keinerlei Verarbeitung.
Will man den String im weiteren Programm verwenden, so sollte er an eine
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Übungsaufgabe Bereite das Formular vor und verknüpfe die Steuerelemente mit den dazugehörenden Prozeduren. ![]()
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3. Einstellung der Fangfunktion |
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Wenn wir in das Editierfeld eine Zahl eintragen (sagen wir z.B. die ganze Zahl 325), so ist das für Delphi noch lange keine Zahl, sondern zunächst
erst einmal ein String. Bevor also Rechnungen ausgeführt werden können, muss der String in eine Zahl umgewandelt (konvertiert) werden.
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Ganze Zahlen werden i.a. auch als Integerzahlen bezeichnet. Bei der Deklaration der Variablen ist also ein Integertyp zu wählen.
Will man die konvertierte Integerzahl vor der Ausgabe an eine Stringvariable übergeben, so muss diese ebenfalls vereinbart werden.
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Beispiel:
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Übungsaufgabe Bereite das Formular vor und verknüpfe die Steuerelemente mit den dazugehörenden Prozeduren. ![]()
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4. Praktisches Arbeiten mit der Fangfunktion |
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Ohne bereits an dieser Stelle tiefer in die Thematik der Datentypen einzudringen, sind relle Zahlen (Gleitkommazahlen) auch als solche zu deklarieren.
Hier stehen verschiedene Typen zur Auswahl, die sich in ihrem Wertebereich, der Genauigkeit der Werte und im Speicherplatzbedarf unterscheiden. Für unsere Zwecke
sollte der Datentyp »Single« fürs erste genügen.
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Bei der Eingabe von Gleitkommazahlen sind allerdings ein paar Besonderheiten zu beachten. Diese beziehen sich vor allem
auf die verschiedenen Notationen, so dass ein und dieselbe Zahl unterschiedlich dargestellt werden kann.
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Zu beachten ist, dass die Eingabe reller Dezimalzahlen prinzipiell mit Dezimalpunkt erfolgen muss.
Gibt man stattdessen ein Komma ein, so werden die nachfolgenden Berechnungen fehlerhaft ausgeführt.
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Beispiel:
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In den meisten Fällen ist es sinnvoll, die Gleitkommazahlen mit einer bestimmten Anzahl von Kommastellen anzugeben.
Man spricht von der sogenannten »formatierten Ausgabe«. Diese kann mit der Standardfunktion FloatToStrF realisiert
werden (siehe Delphi-Hilfe) oder man greift einfacherweise auf die Prozedur Str zurück.
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Übungsaufgabe Erstelle eine Anwendung für die Multiplikation zweier reller Zahlen mit formatierter Ergebnisausgabe. ![]()
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